14. März 2007: Kämpfen für Olympia in Salzburg

Der Besuch der dreizehn Mitglieder des Internationalen Olympischen Comité (IOC) leitet die entscheidende Phase der Kandidatur Salzburgs für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2014 ein.

Besuch der Evaluierungskommission (C) GEPA pictures / Heiko Mandl 

Der Bundespräsident und die Bundesregierung stehen jedenfalls voll hinter der Salzburger Bewerbung. Sie sind gemeinsam bis Freitag in Salzburg, um für Olympia zu kämpfen. Denn es gilt diese große Chance für Österreich zu nützen. Die finanzielle Unterstützung und die im Dezember 2006 beschlossene Haftungserklärung des Bundes sind daher als eine gezielte Investition in die Zukunft mit einer hohen Rendite für Österreich zu sehen.

Die Salzburger Bewerbung ist kompakt, sicher und nachhaltig, davon kann sich die IOC-Evaluierungskommission ab heute überzeugen. Und die Bewerbung steht rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch auf einem überzeugenden Fundament. Die österreichische Bundesregierung freut sich jedenfalls gemeinsam mit Stadt und Land Salzburg der IOC-Evaluierungskommission diese Topbewerbung präsentieren zu können. Neben der finanziellen Unterstützung ist die starke Präsenz der Bundesregierung mit Bundeskanzler, Vizekanzler sowie einer Reihe von Bundesministerinnen und Bundesministern Ausdruck dieser uneingeschränkten Unterstützung.

Ich kann nur die volle Unterstützung von Bund, Land und Gemeinde für die Salzburger Bewerbung unterstreichen. Die geplanten Investitionen in Sportstätten, Olympisches Dorf und Medienzentrum haben positive Impulse für Wirtschaft, Infrastruktur und Tourismus. Olympische und Paralympische Winterspiele 2014 in Salzburg würden zudem die Tradition Österreichs als Wintersportveranstalter nachhaltig vertiefen. Und nicht zuletzt soll die Kultur- und Mozartstadt Salzburg als Sport- und Olympiastadt positioniert werden.

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