13. Oktober 2009: Personal ist die "Software" der Finanzverwaltung

In den letzten Jahren haben wir sehr viel Geld und Mühe in die Struktur, also die „Hardware“, der Finanzverwaltung investiert. Nun ist es Zeit, nachdem die Reform auf Schiene ist und gut funktioniert, stärker in die „Software“ – also unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – zu investieren. Dafür brauchen wir unsere Personalisten, also die für Personal zuständigen Führungskräfte, die im Ministerium und in den SZKs (also den „Steuer- und Zollkoordinationen“) in den neun Bundesländern sitzen.

Deswegen war es für mich eine große Freude, dass ich die „7.bundesweite Personalkonferenz der Finanzverwaltung“ im Casino Baden eröffnen durfte und den Kolleginnen und Kollegen des „Human Ressource Management“, mit Helgar Thomic-Sutterlütti und Friedrich Stanzel an der Spitze, meinen besonderen Dank für ihre tagtäglichen Leistungen aussprechen konnte. Gerade diese Kollegen befinden sich in einer „Sandwich-Situation“, denn sie haben zum einen die Forderungen der Ressortleitung und auf der anderen Seite die unzähligen Wünsche unserer Kolleginnen und Kollegen in den Finanzämtern zu erfüllen. Ein oft unüberbrückbarer Spagat. Auf meiner Tour durch alle Dienststellen bekomme ich einen sehr guten Eindruck über die Anliegen und Sorgen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam mit den „Personalisten“ arbeite ich an Verbesserungen.

Bei der Personalkonferenz des Finanzministeriums (C) BMF

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