Um das wichtige Thema Verwaltungsreform drehte sich mein Gespräch mit den beiden Geschäftsführern des Bundesrechenzentrums BRZ, Roland Jabkowski und Christine Sumper-Billinger. Denn ohne IT kann eine Verwaltungsreform nicht gelingen. Und auch zur Umsetzung des Transferkontos leistet das BRZ einen bedeutenden Beitrag. Das Bundesrechenzentrum könnte das Erfassen wichtiger Transferleistungen sofort umsetzen, wie mir versichert wurde.
Bei meinem zweistündigen Rundgang besuchte ich das eigentliche Rechenzentrum des Bundes, das Output Competence Center des BRZ und das Service Center des BRZ. Danach traf ich mit den Belegschaftsvertretern Christian Meidl und Aldred Kramberger zusammen.
Die Leistung und das Service, dass das BRZ bereit stellt, ist enorm: 1.200 Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Der Umsatz betrug im Jahr 2008 insgesamt 226 Millionen Euro.