24. Jänner 2011: Werden beginnenden Aufschwung nutzen, um Österreichs Spitzenposition in der EU auszubauen

Die Prognose des Wirtschaftsforschungsinsituts Wifo zeigt deutlich, dass in Österreich die richtigen Schritte zur Bewältigung der Krise rechtzeitig gesetzt worden sind. Österreich steht im EU-Vergleich gut da, das hat Finanzminister Josef Pröll durch konsequente Budgetdisziplin erreicht. Nun geht es darum, den beginnenden Aufschwung bestmöglich zu nutzen.

Dazu ist es vor allem notwendig möglichst viele Menschen im Land in Arbeit zu bringen. Österreich ist bereits jetzt europaweit mit einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten Vorreiter. Auf diesen Lorbeeren werden wir uns aber nicht ausruhen, sondern weiter daran arbeiten, dass wir diese Spitzenposition festigen.

Am Arbeitsmarkt wird sich ab Mai durch die Öffnung der Grenzen eine stärkere Konkurrenzsituation ergeben. Umso wichtiger ist es, alle möglichen Maßnahmen zu treffen, um die Jobsituation für die Österreicher weiter abzusichern.

Auch für die Konsolidierung des Budgets ist es notwendig, die Arbeitslosigkeit auf niedrigem Niveau zu halten. Ein Prozent mehr Arbeitslose belasten das Budget im Jahr mit mehr als 570 Millionen Euro. Budgetdisziplin ist und bleibt unser Ziel, um den Staatshaushalt nachhaltig zu sanieren.

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