29. März 2011: Wechsel an der Spitze der Frauenbewegung Greinbach

Neuwahlen standen im Mittelpunkt des Ortsfrauentages der Frauenbewegung Greinbach. Die bisherige Ortsleiterin Aloisia Fink hat die Ortsgruppe 17 Jahre lang mit viel Engagement und Energie geleitet.

Ich dankte ihr für die zahlreichen Aktivitäten mit denen auch der Zusammenhalt und die Gemeinschaft in der Gemeinde gestärkt wurden.

Mit einstimmigem Votum wurde Eva Weber zur neuen Ortsleiterin gewählt, als Stellvertretrinnen fungieren Sandra Haas, Anita Strasser und meine Frau Franziska. Nächste Aktivitäten der Frauenbewegung sind die Organisation einer Maiandacht beim Motorradkreuz, ein Walkingtreff, die Teilnahme am Bezirkskegeln, ein Sommerausflug, eine Sturmparty und das traditionelle Adventkranzbinden.

Umrahmt wurde der Ortsfrauentag von einer tänzerischen Einlage der Line Dance Gruppe „Crazy Dancers“ aus Grafendorf.

Die neue Ortsleiterin Eva Weber und ihr Vorgängerin Aloisia Fink (C) Büro StS

29. März 2011: Besuch des Finanzamtes Baden Mödling

Im Rahmen meiner Tour durch alle Finanz- und Zollämter habe ich den Standort Mödling des Finanzamtes Baden Mödling besucht. Insgesamt betreuen die beiden Standorte 244.000 Einwohner, 32.000 Betriebe und 50 Gemeinden in Niederösterreich.

111 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am Standort Mödling beschäftigt, 119 am Standort Baden. Das Finanzamt Mödling ist seit dem Jahr 2004 in einem neuen Gebäude eingemietet, dabei wurden die vorher vier Standorte in ein Gebäude zusammengelegt.

Die Arbeit, die die insgesamt 230  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an beiden Standorten täglich leisten, ist beachtlich, die 16 Teams kontrollieren im Jahr mehr als 1.000 Betriebe.

Immer mehr an Bedeutung gewinnt FinanzOnline: Bereits 49 Prozent aller Arbeitnehmerveranlagungen werden am Finanzamt Baden Mödling online abgewickelt – mit stark steigender Tendenz. In Österreich nutzen insgesamt bereits 2,1 Millionen Bürger FinanzOnline. Damit sind wir in diesem Bereich Europameister und zeigen, wie eine schlanke Verwaltung funktioniert und gut von der Bevölkerung angenommen wird.

Ziel ist es, das habe ich in meinen Gesprächen hervorgestrichen, dass wir daran arbeiten, dass Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Das Betrugsbekämpfungspaket gibt den Mitarbeitern der Finanzämtern dafür die richtige und wichtige Basis.

ZU Besuch im Finanzamt MÖdling (C) Sven Pöllauer

ZU Besuch im Finanzamt Mödling (C) Sven Pöllauer

23. März 2010: Enge Zusammenarbeit mit Aserbaidschan

Bereits zum dritten Mal in etwas weniger als einem Jahr konnte ich mit dem Zollminister der Republik Aserbaidschan, Aydin Aliyev, zusammentreffen. Ende 2010 unterschrieben wir in Baku ein „Memorandum of Understanding“ für die bessere Zusammenarbeit im Zollbereich. Ziel ist es gemeinsam gegen organisierte Kriminalität und Schmuggel vorzugehen und sich bei Equipment und know-how auszutauschen. In Wien konnten wir nun konkrete Projekte für die engere Koordination unserer beiden Zollverwaltungen festlegen.

Als Zeichen der engen Zusammenarbeit wurde mir von Zollminister Aliyev ein hoher Verdienstorden der aserischen Zollverwaltung überreicht, den erst ganz wenige Ausländer für ihre Verdienste erhalten haben. Bei Gelegenheit werde ich diesen Orden mit Stolz tragen!

Unter anderem nutzten wir die Gelegenheit um den Zollhunden am Flughafen Wien einen Besuch abzustatten. Österreich ist für die gute Qualität der Ausbildung siener Drogen- und Bargeldsuchhunde bekannt. Aserbaidschan möchte von diesem Wissen profitieren und strebt eine Kooperation zwischen den Zöllnern am Flughafen Wien und jenen am Flughafen Baku an.

Mit Zollminister Aydin Aliyev (C) HBF

19. März 2010: Grabner Hausmesse lockte tausende Besucher an

Mehr als 80 Aussteller lockten tausende Besucher zur Grabner Hausmesse, die als größte Veranstaltung ihrer Art in der Oststeiermark gilt.

Im Mittelpunkt der Messe stand natürlich die Firma Stahlbau Grabner mit ihrem Geschäftsführer Gottfried Halwachs. Er und sein Team planen noch heuer große Projekte: Schon in den nächsten Tagen wird der Spatenstich für ein neues Bürogebäude erfolgen.

Die Grabner Hausmesse setzt für mich ein kräftiges und wichtiges Zeichen für die regionale Wirtschaft. Es war für mich besonders interessant mit den Ausstellern aber auch mit den Besuchern der Messe über die Herausforderungen zu diskutieren, denen sich die Region stellen muss, um im Wettbewerb weiter so erfolgreich bestehen zu können, wie bisher.

Bei der Eröffnung der Grabner Hausmesse (C) Büro StS

Wirtschaftsmotor der Region

 

Zum 16. Mal wurde auf der Friedberger Hochstraße die Gewerbeschau „Hochstraße Innovativ“ veranstaltet. An die 50 Klein- und Mittelbetriebe präsentierten bei der diesjährigen „Hochstraße Innovativ“ ihr umfangreiches Dienstleistungs- und Warenangebot.

 

Zur Eröffnungsfeier im Autohaus Lind konnte Mitorganisator Mario Janisch neben den Vertretern der ausstellenden Firmen und vielen Besuchern auch zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen.

In seinen Grußworten betonte er, dass bei den ausstellenden Firmen mehr als 600 Mitarbeiter beschäftigt sind und dass mit dieser größten und mittlerweile bundesländerübergreifenden Wirtschaftsschau des Wechsellandes, unter dem Motto „aus der Region – für die Region“ ein Einblick in das umfangreiche Leistungsangebot der Region geboten werde. „Hochstraße Innovativ“ hat sich zum Wirtschaftsmotor des Wechsellandes und darüber hinaus entwickelt“, betonte Janisch.

 

Jedes Wochenende präsentieren sich nun Klein- und Mittelbetriebe in der Region. Morgen werde ich dazu die Grabner Hausmesse besuchen.

 

Im Gespräch mit Hochstraße Innovativ-Mitorganisator Mario Janisch, Ing. Marcus Martschitsch (Fahrschule EASY DRIVERS) und Hermann Lind (Autohaus Lind) (C) Büro StS 

Apfelwein von Ingrid und Ing. Christoph Zehrfuchs, aus Kroisbach bei Dechantskirchen (C) Büro StS