Als Abgeordneter zum Nationalrat wurde ich von der Landes ÖVP für den Vorsitz in der Großregion Osteiermark, die aus den Bezirken Weiz, Hartberg und Fürstenfeld besteht, nominiert. Nun wurde ich auch offiziell vom Regionalvorstand als Vorsitzender bestätigt und übernehme somit auch den Vorsitz im Regionalmanagement Oststeiermark.
Es wird für uns immer wichtiger die Entwicklung unserer Region selbst vermehrt in die Hände zu nehmen, denn nur so können wir den Herausforderungen der Wirtschaft, dem demografischen und dem ökologischen Wandel positive Impulse geben.
Das RMO agiert als Geschäftsstelle der Generalversammlung, in der alle 118 oststeirischen Gemeinden, sowie die regionalen Abgeordneten vertreten sind. Es werden direkte, organisatorische Verbindungen mit dem Tourismus angestrebt und auch der Aufbau einer eigenen oststeirischen Energieagentur soll realisiert werden. Neben diesen verbindlichen, einfachen und auch effizienten Strukturen werden auch Fachausschüsse eingerichtet, die es ermöglichen, flexibel regionale Experten/innen einzubinden und auch den Interessensvertretungen, sowie Bezirkshauptmannschaften am Prozess der Regionalentwicklung aktiv teilzunehmen.
Ein engagiertes und bewährtes Regionalmanagement und die bisherige gute Zusammenarbeit in der Regionalversammlung und im Regionalvorstand lassen mich berechtigt optimistisch an diese Aufgabe herangehen. Mein Motto für den Vorsitz heißt: „Geht nicht, gibt es nicht!“