01.Oktober 2011: Wandertag der Frauenbewegung Greinbach!

Vorbei an zahlreichen landschaftlichen Besonderheiten der Gemeinde – darunter auch dem ersten Schulgebäude im Ortsteil Sallegg – führte der erste Greinbacher Wandertag, organisiert von der Ortsgruppe der Steirischen Frauenbewegung. Zahlreiche Gemeindebewohner ließen sich diese Wanderung bei traumhaftem Wetter  nicht entgehen.

 

 

 

Gemeinsam mit LAbg. Hubert Lang, Bürgermeister Sigi Handler und Frauenbewegung Bezirksobfrau Johanna Riegelbauer nahm ich an der Wanderung durch meine Heimatgemeinde teil. Der gesellige Ausklang fand bei Karin´s Nahversorger statt. Für Spannung sorgte die Verlosung wertvoller Sach- und Warenpreise.

 

1. Oktober 2011: Die Firma Kainer im Gewerbepark in Greinbach lud zum Tag der offenen Tür!

Gemeinsam mit meiner Frau Franziska nutzte ich den Tag der offenen Tür der Firma Kfz-Verwertung Kainer im Gewerbepark Greinbach, um einen Blick hinter die Kulissen dieses erfolgreichen Betriebs zu werfen und die neue Kfz-Werkstatt persönlich unter die Lupe zu nehmen.

 

Auf einer Fläche von rund 5.000 m² finden die Kunden alle Ersatzteile der Marken VW, Audi, Seat und Skoda. Aufgrund der übersichtlichen Lagerung können die Kunden innerhalb kürzester Zeit bedient werden.

 

Seit einigen Monaten wird die Kfz-Verwertung durch eine Werkstatt ergänzt, die mit den zurzeit modernsten Geräten ausgestattet ist.

 

Ich gratuliere der Familie Kainer zu dieser erfolgreichen Betriebsentwicklung.

 

Gemeinsames Foto mit der Familie Kainer

28. September 2011: Diskussion ist "Österreich reformresistent?"!

Unter dem
Titel „Österreich reformresistent?“ diskutierten Claus Raidl, Heinrich Neisser,
Bundesratspräsidentin Susanne Neuwirth und ich auf Einladung der
Industriellenvereinigung und der Tageszeitung „Die Presse“ im Haus der
Industrie mit mehr als 100 Interessierten.

In einer sehr
spannenden Diskussion betonte ich, dass es der großen Mehrheit der Bevölkerung,
trotz Teuerungen gut gehe, im europäischen und erst Recht im internationalen
Vergleich sogar sehr gut. Sie sind durch Gewerkschafts-, Senioren-, und andere
Verbände auch sehr gut geschützt. Sie nörgeln zwar, wollen aber, dass sich
möglichst wenig in Österreich ändert.

Dieser Gruppe
fühlt sich der amtierende Regierungschef Werner Faymann besonders verpflichtet.
Mit Hilfe der Massenmedien tue er alles, Berichterstattung mit Inseraten in
Millionenhöhe massiv zu beeinflussen. „ 7 Millionen für den Werner holte sein Staatsekretär
Josef Ostermeyer von den ÖBB ab.“ So wird auch der Regierungsauftrag als
Inseratenauftrag missverstanden und staatsnahe Betriebe müssen Millionen dazu
beisteuern!

Nicht das
Ringen um Reformen steht im Fokus des Regierungschefs sondern das Rechtfertigen
des Stillstandes als Notwendigkeit der Stabilität in unruhigen Zeiten.

In der
Diskussion sprach sich Claus Raidl für die Auflösung des Bundesrates aus und
der ehemalige Zweite Nationalratspräsident Heinrich Neisser warb für ein Persönlichkeitswahlrecht.

26. September 2011: Industriefrühstück in der Region Oststeiermark

Im
„Energieraum“ der Firma KWB Biomasseheizungen in St. Margarethen/Raab
fand erstmals ein Industriefrühstück der Wirtschaftskammer Steiermark
für die Region Oststeiermark statt. Im Zuge der Veranstaltung konnte ich
zahlreiche Gespräche mit Industrievertretern aus der Region
Oststeiermark führen.

Insgesamt
37% der Beschäftigten in der Region Oststeiermark sind im
Industriesektor beschäftigt. Im Vergleich dazu sind lediglich 5% im
Agrarbereich tätig. Die meisten Arbeitnehmer, nämlich 58%, sind im
Dienstleistungsbereich angestellt.

Die
weitere Entwicklung der Oststeiermark hängt massiv von der Schaffung
neuer Arbeitsplätze ab. 1 Industriearbeitsplatz schafft 1,73 neue
zusätzliche Arbeitsplätze.

Es
ist daher von enormer Bedeutung, mit einer sinnvollen Standortpolitik
die Rahmenbedingungen für die Entstehung neuer Arbeitsplätze zu
verbessern. Ein entscheidender Faktor, welcher eine Standortfrage
positiv beeinflusst, ist vor allem die Qualifikation der Menschen, die
in der Oststeiermark leben.

Eine
besondere Herausforderung stellt auch der demografische Wandel in
unserer Region dar. Allein im Zeitraum 2009- 2020 wird es einen
dramatischen Rückgang um 9,6% an unter 15- Jährigen in der Oststeiermark
geben.

Unser
gemeinsames Zukunftsmotto muss daher lauten: Nachhaltig Arbeitsplätze
sichern, und den demografischen Wandel als Chance sehen! 

 

Im Gespräch mit Industrievertretern!