29. April 2012: Eröffnung des Sicherheits- und Sozialzentrums Mönichkirchen!

Nach einer dreijährigen Bauzeit wurde das neue Sicherheits- und
Sozialzentrum in Mönichkirchen offiziell eröffnet. Die Freiwillige Feuerwehr,
die Bergrettung sowie der Mönichkirchner Jugendverein haben damit ein neues gemeinsames
Heim erhalten.

 

Insgesamt leisteten die Mitglieder der drei Vereine mehr als 6.600
ehrenamtliche Stunden, die wesentlich zur Umsetzung des neuen Zentrums
beigetragen haben. Ehrenamtliche Vereine sind eine Voraussetzung für die
Sicherheut und das gesellschaftliche Leben in einer Gemeinde.

 

In meiner Eröffnungsansprache betonte ich den Stellenwert solcher
Vereine vor allem für junge Menschen. Damit kann gelingen, die Jugend möglichst
früh mit ihrer Heimatgemeinde zu verwurzeln. Dazu gratulierte ich den
Verantwortlichen der 600 Einwohner Gemeinde.

 

 

28. April 2012: Rohrbacher Hausmesse!

Die 16.
Rohrbacher Hausmesse ermöglichte einen Überblick über die Leistungsstärke der
regionalen Betriebe. Diese nutzten die Ausstellung um ihre neuesten Produkte zu
präsentieren und verdeutlichten damit ihre wirtschaftliche Stärke. Mehr als 200
Arbeitsplätze werden durch die Rohrbacher Betriebe gesichert.

 

Gemeinsam
mit meinen Kollegen des Steiermärkischen Landtages Waltraud Schwammer, Hubert
Lang und Wolfgang Böhmer nahm ich an der offiziellen Eröffnung der Hausmesse
teil. Den Messeverantwortlichen Chrisoph Lueger, Helmut Maierhofer, Franz Kager
und Hermann Schlögl ist es gelungen, ein interessantes und vielseitiges
Programm zu erstellen.

 

In meinen
Grußworten betonte ich die Bedeutung der mittelständischen Unternehmen als Rückgrat
der heimischen Wirtschaft, die es in den letzten Jahren geschafft hat, dass
Österreich innerhalb von Europa die niedrigste Arbeitslosenquote hat.

 

 

19. April 2012: Hauptschule Grafendorf erlebte Nationalratssitzung live!

Insgesamt 30
Schülerinnen und Schüler der beiden vierten Klassen der Hauptschule Grafendorf
besuchten mich am 19. April 2012 im Wiener Parlament.

Nach einer
40-minütigen Führung durch das Parlamentsgebäude nutzten die Schülerinnen und
Schüler die Gelegenheit, die Nationalratssitzung direkt von der Besuchergalerie
aus mit zu verfolgen und hatten dabei die Möglichkeit Finanzministerin Dr.
Maria Fekter bei ihren Ausführungen zu hören.

Aufgrund der
Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre, ist es besonders wichtig junge Menschen so
früh als möglich mit der Politik in Kontakt zu bringen.

Hauptschule Grafendorf zu Gast im Parlament

19.April 2012: Hartberg und Fürstenfeld wachsen zusammen!

Die Strukturreform, die zur Zeit die steirische Landespolitik beherrscht, bringt für die Bezirke Hartberg und Fürstenfeld eine Fusion.

In Zukunft werden 89.000 Einwohner von der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld, die ihren Sitz in Hartberg hat, verwaltet. Das bringt in der Folge auch einen Zusammenschluss der beiden ÖVP Bezirksparteien zu einer Bezirkspartei und einen Wechsel von Fürstenfeld in den Nationalratswahlkreis 6E, in dem schon jetzt Hartberg und Weiz sind.

Als Vorsitzender des Regionalmanagement-Oststeiermark (RMO), das neben Weiz und Hartberg auch den Bezirk Fürstenfeld umfasst und Nationalratsabgeordneter dieses Wahlkreises werde ich alles tun, dass wir uns bestmöglich abstimmen, um im neuen Bezirk gemeinsam unsere Interessen zu vertreten.

Das Zusammenwachsen der Bezirke wird sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen, ist jedoch aufgrund der ähnlichen Struktur der beiden Bezirke sicherlich problemlos möglich.

17. April 2012: Landesberufsschule Hartberg zu Gast in Wien – Diskussion über die Arbeitsmarktsituation

Gemeinsam mit ihren Begleitlehrern Wolfgang Eder und Ing. Harald Pöltl besuchten mich 44 Lehrlinge des Einzelhandels aus den Bereichen Autohandel und Telekommunikation der Landesberufsschule Hartberg am 17. April 2012 im „Hohen Haus“ in Wien.

Im Mittelpunkt stand ein Gespräch über die Arbeitsmarktsituation in Österreich und im Bezirk Hartberg . Österreich ist mit einer Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent im März 2012 weiterhin das Land mit der geringsten Arbeitslosigkeit innerhalb der Europäischen Union. Im Vergleich dazu beträgt die Zahl der Arbeitslosen in Spanien zum Beispiel 40 Prozent.

Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in Österreich bei 8,2 Prozent. Hier ist positiv zu erwähnen, dass die Zahl der offenen Lehrstellen in Österreich wesentlich stärker anstieg als die Zahl der Lehrstellensuchenden. In der Europäischen Union lag die Jugendarbeitslosigkeit im Dezember 2011 bei 22,1 Prozent. In Spanien und Griechenland ist diese mit knapp unter 50 Prozent am höchsten. Wir müssen vor allem im Bereich der Jugendbeschäftigung massive Anstrengungen unternehmen, um der Jugend den Einstieg in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Junge Menschen, die nach Absolvierung des Pflichtschulabschlusses keine Ausbildung machen, sind ihr Leben lang am stärksten von der Arbeitslosigkeit betroffen. Mit 10,1 % Arbeitslosigkeit im Bezirk Hartberg liegt die Quote deutlich höher als im Gesamtstaat. Die Jugendarbeitslosigkeit beträgt im Bezirk 8 Prozent.

 Wir müssen in Zukunft weiterhin alles unternehmen, dass es uns gelingt zusätzliche Betriebe anzusiedeln, damit die Menschen in der Region einen Arbeitsplatz vorfinden. Daher habe ich bewusst meinen Arbeitsschwerpunkt in Richtung Arbeitsplätze, Wirtschaft und Standortentwicklung gesetzt. Wir müssen nachhaltig Arbeitsplätze schaffen und sichern.

Landesberufsschule Hartberg