27.August 2012: Terminvorschau: Tombola am Sonntag, 2.September 2012!

Bei der 39. Auflage der größten österreichischen
Tombola am Sonntag, 2. September 2012, ab 14 Uhr am Tombolagelände in Hartberg,
warten mit einem Seat Ibiza, einem Seat Mii und einem Renault Twingo tolle
Hauptgewinne auf sie. 33 Fahrräder und 300 weitere wertvolle Preise im
Gesamtwert von mehr als 50.000 Euro stehen ebenfalls für die Gewinner bereit.

Wollen Sie einen spannenden Nachmittag, viel Spaß und Unterhaltung erleben,
dann ist der Tombolabesuch genau das Richtige für Sie. Alles was Sie dazu
brauchen, sind ein (oder mehrere) Tombolalos(e), die Sie in den ÖVP-Ortsgruppen
des Bezirkes Hartberg, den Trafiken der Stadt Hartberg oder direkt bei der
Veranstaltung zum Preis von je 2,50 Euro erstehen können.

Tombola kurz erklärt!

Auf einem Tombolalos sind 3 Reihen à 5 Zahlen. Aus der Tombolatrommel werden
laufend Zahlen von 1-90 gezogen. Stimmen mind. 2 gezogene Zahlen mit den Zahlen
am Tombolalos überein (die Zahlen müssen in einer Reihe sein), hat man schon
einen von 198 Preisen im Wert von ca. 3-4 Euro gewonnen. Dasselbe gilt für 3
übereinstimmende Zahlen (60 Preise im Wert von ca. 7 Euro), bei 4
übereinstimmenden Zahlen (30 Preise im Wert von ca. 15 Euro) bei 5
übereinstimmenden Zahlen (= 1 volle Reihe; 15 Preise im Wert von ca 70 Euro).

Bei 2 vollen Reihen gewinnt man bereits eines von 25 Fahrrädern im Wert von ca.
170 Euro. Stimmen alle 15 Zahlen am Tombolalos mit den gezogenen Nummern
überein hat man „Tombola“. D.h. man kann eines von 3 Autos oder eines
von 2 Moutainbikes gewinnen.

23. August 2012: Staatssekretär im Außenamt!

Der Anruf von Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger
vorgestern kam überraschend, er hat mich aber nicht unvorbereitet erreicht.

Als Europa- und außenpolitischer Sprecher der ÖVP habe ich
mich intensiv mit Europafragen befasst und als Projektleiter gemeinsam mit
unseren EU-Parlamentariern und NRAbg. unser 100-Punkteprogramm „ Europa- Auf
neuen Kurs setzen“ erstellt.

Im Bundesministerium für Finanzen (BMF) war ich für
internationale Finanzsituationen zuständig. Bei ECOFIN und anderen Tagungen
vertrat ich Österreichs Interessen auf europäischer Ebene. Im letzten Jahr
unterstützte ich als Leiter von „Netzwerk Projekte International“ innerhalb der
Außenwirtschaft Austria österreichische Firmen, die Marktchancen in
aufstrebenden neuen Märkten, sogenannte „emerging markets“ für ihre Exporte
nutzen.

Meine 3 Ziele:

       Außenminister Dr. Michael Spindelegger bei
seiner Arbeit für Österreich im In- und Ausland bestmöglich zu unterstützen.
Das gute Zusammenspiel zwischen Minister und Staatssekretär habe ich im BMF
bereits erproben können.

 

       In den nächsten 6 Monaten fällt die Entscheidung
über den mehrjährigen Finanzrahmen der EU und somit über die Aufteilung der
Mittel auf die einzelnen Politikbereiche. Das ist eine für Österreich
existenzielle Frage um die ich mich besonders annehmen werde und hier dank
meiner Erfahrung aus dem Finanzministerium sicher eine Unterstützung sein kann.


 

       Die Österreicherinnen und Österreicher mit guten
Argumenten davon überzeugen, dass Österreich und vor allem unsere Jugend in
einer starken EU und auch in einer gefestigten Währungsunion die besten
Perspektiven hat. Ich möchte mit meiner Arbeit erreichen, dass die EU-Gegner
alt aussehen!

Besonders gefreut habe ich mich gestern und heute über die
vielen, vielen Mails, SMS, Anrufe und Facebook- Gratulationen.

19. August 2012: Eröffnung des „PankratiusWeg“!

Der „PankratiusWeg“ verbindet auf 20
Wegkilometern die drei spirituellen Zentren der Oststeiermark Pöllauberg, St.
Pankrazen und Vorau. Am Sonntag wurde der Pilgerweg, welcher die beiden
Dekanate Hartberg und Vorau zusammenführt, feierlich beim Mesnerhäusel in
Pongrazen eröffnet.

Im Rahmen eines Festaktes mit Heiliger Messe
und Segnung des Fürbitt- und Meditationsbaumes durch Pfarrer Alois Puntigam
Juritsch, wurde der „PankratiusWeg“ der Öffentlichkeit übergeben. Jahrhunderte
alte Pilgerpfade werden nun mit dem Weg verbunden und bieten eine einzigartige
Pilgerlandschaft im oststeirischen Hügelland.

Vor vier Jahren begannen die ersten Gespräche
über die Schaffung des „PankratiusWeg“. In meiner Festrede bedankte ich mich
bei allen Beteiligten, allen voran Vizebürgermeisterin Theresia Retter, für ihr
Engagement zur Belebung und Aufwertung des Pilgerweges. Ich bin davon
überzeugt, dass der an einer einzigartigen Landschaft geführte Pilgerweg,
vielen Pilgernden und Sinnsuchenden Kraft geben wird.

 

16. bis 19. August 2012: U-20 Beachvolleyball- Europameisterschaft in Hartberg!

Vier Tage war die Bezirkshauptstadt Zentrum des europäischen
Beachvolleyballs. Rund 150 freiwillige Helfer verwandelten den Hartberger
Hauptplatz in ein Beachvolleyballstadion mit einer einzigartigen Atmosphäre.
Sowohl aus organisatorischer, als auch aus sportlicher Sicht war die Beach-EM
in Hartberg ein voller Erfolg.

EM-Titel für Österreich

Der Höhepunkt aus sportlicher Sicht war der Finalsieg der
österreichischen Paarung Winter/Petutschnig im Herrenbewerb. Mehr als 1500
begeisterte Fans erlebten ein an Spannung kaum zu überbietendes Finale zwischen
Österreich und Polen. Im Entscheidungssatz konnten sich die beiden Österreicher
bei der Heim-EM zum U-20 Beachvolleyball-Europameister küren. Bei den Damen
ging der EM-Titel an Polen. Die Polinnen behielten im Finale gegen Deutschland
mit 2:0 in Sätzen die Oberhand.

Organisatorische Meisterleistung

Dem TSV Hartberg Volleyball unter Obmann Joe Haring und
Geschäftsführer Markus Gaugl ist es gemeinsam mit ihrem Team gelungen, eine
Europameisterschaft zu organisieren, der nicht nur die Verantwortlichen des
Volleyballverbandes, sondern auch die Athleten selbst höchstes Lob
entgegenbrachten. Die Austragung der Beachvolleyball-Europameisterschaft in
Hartberg führte zu einem Imagegewinn für die gesamte Region rundum die
Bezirkshauptstadt.

Ich war von der hervorragenden Organisation und der tollen
Stimmung im Center-Court am Hartberger Hauptplatz begeistert und bin davon
überzeugt, dass die Beach-EM, Hartberg als Volleyballstandort noch stärker
positioniert hat.

 Mit Peter Kleinmann, Präsident des österreichischen Volleyballverbandes

16. August 2012: Stillstand in der österreichischen Sportpolitik beenden!

Die derzeitige Diskussion über den österreichischen
Spitzensport, ausgelöst durch das schlechteste Abschneiden Österreichs bei
Olympischen Sommerspielen seit 1964 in Tokio, habe ich mit besonderem Interesse
verfolgt, da ich selbst als Sportstaatsekretär von 2006 bis 2008, Verantwortung
für diesen Bereich getragen habe.

In meiner damaligen Funktion als Sportstaatsekretär
verfasste ich ein 10 Punkte Programm für eine erfolgreiche österreichische
Sportzukunft, um eine weitere Professionalisierung der Strukturen im
Spitzensport sowie im Breiten- und Gesundheitsportbereich zu erreichen, nichts
wurde davon in den letzten 4 Jahren umgesetzt.

Die einzelnen Forderungen von 2008 lauteten:

1.) Spitzensport
stärken

2.) Breiten- und
Gesundheitssport spart Millionen an Gesundheitskosten

3.) Bewegung in
Kindergärten & Schulsport ausbauen

4.)
Behindertensport in Verbände eingliedern

5.)
Großsportveranstaltungen nutzen

6.) Kampf gegen
Doping weiterführen

7.) Frauensport
gezielt fördern

8.) Challenge08-
Nachfolgeprojekt für Fußballjugend

9.) Sport als
Mittel zur Integration nutzen

10.) Geld aus
Europa für den österreichischen Sport

Da in den letzten
vier Jahren Stillstand in der österreichischen Sportpolitik geherrscht hat,
sind diese Punkte meines Programmes leider noch immer aktuell.

Nachstehender
Kommentar von Gerald Pototschnig in der Kleinen Zeitung ( 14. August 2012)
unterstreicht meinen Wunsch, dass endlich etwas geschehen muss:

„Fehlschuss“

Reinhold Lopatka,
der Vorgänger von Minister Norbert Darabos als für den Sport Verantwortlicher
in der Bundesregierung, hat 2008 ein „Zehn-Punkte-Programm für eine
erfolgreiche österreichische Sportzukunft“ erstellt. Das elfseitige Papier
deckt sich eins zu eins mit dem, was Minister Darabos seit Tagen predigt. Mit
einer Zentralisierung der Spitzensportförderung, dem Ausbau von Kindergarten-
und Schulsport und dem Anti-Doping-Kampf an oberster Stelle.

Jetzt drängen
sich zwei Fragen auf: Schmückt sich Herr Darabos mit fremden Federn? Wenn ja,
warum hat er das nicht wenigstens schon vier Jahre früher gemacht?

Außer in der
Schweiz gibt es in ganz Europa kein einziges Land, in dem Landesverteidigung
und Sport bei ein und demselben Ministerium angesiedelt sind.

Norbert Darabos
hat sich das sehr schön ausgemalt. Mit Glanz von Medaillen wollte er von seinem
Schlamassel in der Heerespolitik ablenken. Tarnen und Täuschen quasi.

Aber stattdessen
hat Darabos nun zwei offene Baustellen. Der Schuss ist im wahrsten Sinn des
Wortes nach hinten losgegangen. (Kommentar Ende)

mit Kanzlergattin Martina Ludwig-Faymann beim Go for Gold Championslauf