4. September 2013: Fürstenfelder Schnellstraße ist eine Notwendigkeit für die Südoststeiermark und das Südburgenland

Die Vorteile der geplanten S7, der Fürstenfelder Schnellstraße liegen klar auf der Hand. Die geplante S7 bringt mehr Verkehrssicherheit, mehr Lebensqualität in den Gemeinden und ist ein starker Impuls für die regionale Wirtschaft. Der Bau der Schnellstraße von Riegersdorf nach Heiligenkreuz bringt eine Anbindung der A2 an das westliche Ungarn und ist damit ein echter Meilenstein für die Südoststeiermark und das Südburgenland. Sobald ein positiver Umweltverträglichkeits-Bescheid vorliegt, kann laut ASFINAG bereits mit den Vorbereitungen für den Bau begonnen werden. Umfassende Lärmschutzvorrichtungen wie Tunnel, Schutzwände und Dämme sind ebenso vorgesehen wie ökologische Ausgleichsmaßnahmen, etwa beim Gewässerschutz und der Böschungsgestaltung. Trotz dieser Ausgestaltung hat eine Analyse das Straßenprojekt als wirtschaftlich, zweckmäßig und sparsam ausgewiesen, das Nutzen-Kosten-Verhältnis ist klar positiv.

Kleine Zeitung Steiermark: „Wir wollen, brauchen und fordern die S 7“, 04.09.2013 um 20:16 Uhr http://www.kleinezeitung.at/steiermark/hartbergfuerstenfeld/ilz/3399395/wollen-brauchen-fordern-s-7.story

2. September 2013: Europapolitik ist im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten zuhause

Bei der Eröffnung der diesjährigen Botschafterkonferenz 2013 wurde klar auf die Bedeutung der Europapolitik für das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMeiA) hingewiesen. Das Außenministerium ist 24 Mal pro Jahr bei den Ratstagungen der Außen- und Europaminister vertreten, der Europäische Rat hingegen tagt rund sechs Mal pro Jahr. Qualität und Quantität belegen deutlich, dass einer vielmals geforderten Verschiebung der Kompetenz eine Absage zu erteilen ist. EU betrifft uns alle, das muss erkannt und erklärt werden und daher zählt Europa-Kommunikation zu den Prioritäten des Außenministeriums. Europa und Europapolitik findet aber nicht nur in Brüssel statt und so ist es dem BMeiA daran gelegen die österreichischen BürgerInnen über die EU zu informieren, sei es durch Schulbesuche, Brüssel-Aufenthalte, die EU-Gemeinderäteinitiative, Town Hall Meetings oder durch die „Darum Europa“ Tour in österreichischen Unternehmen. Augenmerk wurde auch auf die Positionierung Österreichs in der Welt gelegt, um die „Marke Österreich“ weiter zu stärken sowie auf die Förderung des Wirtschaftsstandortes Österreich und der Ausbau der Außenwirtschaftspolitik in Richtung Zukunftsmärkte. Ein zukünftiger EU Konvent mit einem offenen Dialog über jene Bereiche, in denen die EU in Zukunft stärker werden muss, Stichwort Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik oder Wirtschafts- und Währungspolitik ist eine Notwendigkeit. Hinsichtlich Entwicklungszusammenarbeit ist festzustellen, dass diese qualitativ gut aufgestellt ist, jedoch ist für weitere EZA-Mittel zu kämpfen.

© BMeiA, StS Lopatka, HVK Spindelegger, Generalsekretär Kyrel bei der Botschafterkonferenz 2013

 

1. September 2013: Tischlerhandwerk mit 50-jähriger Tradition

Mit einem Festakt feierte die Firma Möbel Traint aus Pinggau ihr 50-jähriges Gründungsjubiläum. 1963 in einer kleinen Werkstatt in Schlag bei Thalberg begann die kreative Arbeit und Möbelkunst. Seit 1980 steht Johann Traint jun. an der Spitze des Unternehmens, der auch die Übersiedelung des Betriebs an den jetzigen Standort in Pinggau veranlasste. Der Familienbetrieb beschäftigt sich mit der Erhaltung des echten Tischlerhandwerks und der Verarbeitung von natürlich getrocknetem Massivholz. Ein Schwerpunkt der Firmenphilosophie ist dem Bereich „gesundes Wohnen“ gewidmet. Die Firma Möbel Traint dient als Vorzeigebeispiel für den Stellenwert von Klein- und Mittelbetrieben als Basis für die österreichische Wirtschaft.

(c) BMeiA, StS Lopatka, LAbg. Waltraud Schwammer, Bgm. Leo Bartsch gratulieren Familie Traint