Mit den ÖVP-Regierungsmitgliedern, Journalisten und vielen Freunden aus dem Burgenland haben wir heute jene Stelle bei St. Margarethen an der burgenländisch-ungarischen Grenze besucht, wo der Eiserne Vorhang vor 25 Jahren ein Stück weit aufging – und in der Folge nicht mehr zu schließen war. Auch heute noch beeindruckt dieser historische Ort, an dem nach fast 40-jähriger Unterdrückung durch die Kommunisten ein weltweit beachtetes Signal der Freiheit gesetzt wurde.
Dankbar denken wir heute an die Initiative der Paneuropa-Bewegung und an den unbändigen Glauben einiger weniger, der im EU-Beitritt Ungarns und anderer einstmals unterdrückter Länder in Mittel- und Osteuropa seine Vollendung gefunden hat.