20. November 2014: Keine Toleranz für den IS-Terror!

Im Rahmen der Diskussion über den außenpolitischen Bericht 2013 in der heutigen Nationalratssitzung betonte ich, dass Freiheit, Menschenrechte und Demokratie heute vielerorts in Gefahr sind. Der IS-Terror kann mit menschlichem Ermessen gar nicht mehr gefasst werden. Menschenverachtung, Vergewaltigung, kaltblütiger Mord und die Verbreitung von Angst und Schrecken stehen für dieses barbarische Terrorregime.

Man muss hier geschlossen und entschlossen handeln, so wie Außenminister Sebastian Kurz sich von Anfang an konstruktiv und innovativ in den Kampf gegen den IS Terror eingebracht hat. Gerade auch die Initiative, verstärkt dem Missbrauch der Freiheit des Internets entgegenzuwirken, ist wichtig und begrüßenswert. Der Terror kann nicht nur auf konventionellem Wege bekämpft werden. Daher müssen wir im Kampf gegen den IS-Terror auch neue Methoden einsetzen, damit sich vor allem junge Menschen nicht von der perfiden Propaganda blenden lassen.

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