Bgm. Josef Kapper setzt mit seinem Team auf eine Fortsetzung der Wohnbauoffensive. So sollen weitere Mietkaufwohnungen entstehen. Daneben wird für die jungen Familien mit einem Volksschulumbau und der Errichtung einer Turnhalle das Angebot für die Schulkinder attraktiviert. Söchau setzt auf Tourismus und ein Wohlfühlambiente als Wohnsitzgemeinde, um so die Gemeinde zukunftsorientiert zu stärken.

(c) ÖVP Klub

Unter federführender Beteiligung von Hermann Schützenhöfer und der Steirischen Volkspartei wurde im Zuge der Gemeindestrukturreform die Zahl der Gemeinden mit 1. Jänner 2015 von 542 auf 287 Gemeinden verringert. Im Rahmen dieser großen Strukturreform entstand auch die Gemeinde Feistritztal. Diese setzt sich aus den ehemaligen Gemeinden Blaindorf, Kaibing, St. Johann bei Herberstein, Siegersdorf bei Herberstein sowie Hirnsdorf aus dem Bezirk Weiz zusammen. Im neuen Gemeinderat arbeiten nun 6 ehemalige Bürgermeister an der Zukunft der neuen Großgemeinde mit.

Im Zuge der Diskussion „Wir bewegen Österreich“ war ich in Feistritztal zu Gast. In der neuen Gemeinde mit Bürgermeister Josef Lind und Vizebürgermeister Friedrich Wachmann an der Spitze gilt es nun, gemeinsam große Projekte in Angriff zu nehmen. Geplant sind etwa eine neue Sportanlage, Kulturprojekte sowie ein neues Gemeindezentrum.

(c) ÖVP Klub

Mit einem großen Festakt feierte die Freiwillige Feuerwehr Unterlungitz in der Gemeinde St. Johann in der Haide ihr 110-jähriges Bestehen. In Anwesenheit vieler Ehrengäste und zahlreicher Gastfeuerwehren wurde im Rahmen einer Heiligen Messe auch ein neues Rüstfahrzeug gesegnet. Die Feierlichkeiten setzten sich mit dem anschließenden Frühschoppen mit dem Trachtenmusikverein Unterlungitz fort.

Im Jahr 1905 wurde die Freiwillige Feuerwehr Unterlungitz gegründet – mit damals 37 Mitgliedern. Seither sind die aktuell über 80 Mitglieder stets bereit für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen – sei es bei Bränden, Unfällen oder Naturkatastrophen.

(c) ÖVP Hartberg

(c) ÖVP Klub

Mit Kathrin Nachbaur und Rouven Ertlschweiger, die ab heute den ÖVP-Parlamentsklub unterstützen, ist ein weiterer Schritt gesetzt, die ÖVP jünger, weiblicher und moderner zu machen. Beide unterstützen das Grundsatzprogramm der Österreichischen Volkspartei sowie eine moderne und reformorientierte Politik und werden daher ihre politische Arbeit als parteiunabhängige Abgeordnete im ÖVP-Klub fortsetzen. Sowohl Nachbaur als auch Ertlschweiger waren neben ihrem bisherigen Engagement beim Team Stronach bei keiner anderen Partei jemals Mitglied.

Kathrin Nachbaur, heimatverbunden und weltoffen zugleich, verfügt über internationale Berufserfahrung und ist eine Politikerin, die über Expertise in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Innovation verfügt. Damit ist sie eine Verstärkung für Bereiche, die für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Bildungs- und Wirtschaftsstandortes Österreich von elementarer Bedeutung sind – und in denen es nicht genug an Expertise geben kann.

Rouven Ertlschweiger MSc ist ein erfahrener Medienmann, der viel Know-How auf den Gebieten Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Medien in seine politische Arbeit mitbringt und einfließen lässt. Dementsprechend wird sich Ertlschweiger auch weiter mit Medienpolitik befassen, außerdem wird er auch seine Arbeit im Bereich Sportpolitik im ÖVP-Klub fortsetzen.

Mit 51 Abgeordneten zum Nationalrat, 24 Mitgliedern des Bundesrates sowie fünf EU-Abgeordneten stellt die Volkspartei nun 80 MandatarInnen, die SPÖ 78, die FPÖ 52, die Grünen 31, die NEOS zehn und das Team Stronach acht MandatarInnen. Die Regierungsmehrheit im Nationalrat ist mit jetzt 103 Abgeordneten weiter gestärkt worden. So erzeugen wir noch mehr Bewegung für Reformen, deren Umsetzung für Österreich und eine erfolgreiche Zukunft unbedingt notwendig ist.

(c) Harald Klemm