15. Juli 2017: Ultra Rad Challenge in Kaindorf

Nach zehn erfolgreichen Jahren „24 Stunden Biken für den Klimaschutz“ wird der Rad-Event in der Ökoregion Kaindorf, veranstaltet von der Ökoregion und dem Radclub greentam, unter dem neuen Titel „Ultra RadChallenge“ an diesem Wochenende weitergeführt. Am Programm stehen Radrennen über 24, 12 und 3 Stunden sowie ein umfangreines Rahmenprogramm.

Gemeinsam mit LAbg. Hubert Lang mischte ich mich unter die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer, die entlang der 12 Kilometer langen Strecke wieder für eine einzigartige Atmosphäre sorgten und die Athletinnen und Athleten zu Höchstleistungen motivierten.

(c) ÖVP Hartberg-Fürstenfeld

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13. Juli 2017: Eröffnung der Festreihe „Gemma Strawanz’n“

Gemeinsam mit dem Bürgermeister von Halbenrain, Dietmar Tschiggerl, eröffnete ich die Festreihe „Gemma Strawanz’n“ in Halbenrain im Bezirk Südoststeiermark. Die Eröffnung wurde durch eine Modenschau „Mode + Tracht“ abgerundet. Als besonderes Gastgeschenk gab es für mich das originale Strawanzerhemd.

Die Festreihe „Gemma Strawanz´n“ findet von 13. Juli bis 17. August jeden Donnerstag statt. Sechs Betriebe aus Halbenrain und Umgebung präsentieren in ihren Ständen den Besuchern und Gästen steirische Produkte und Schmankerln aus der Region. Jede Woche werden über 40 Spezialitäten frisch zubereitet.

strawanzen

13. Juli 2017: Unser Land wieder an die Spitze bringen!

In meiner Plenarrede in der heutigen Sondersitzung anlässlich der vorzeitigen Auflösung des Nationalrates betonte ich, dass wir unser Land gestalten und keine Politik der Minimalkompromisse wollen. Sebastian Kurz geht es um eine Politik, die das Richtige für die erfolgreiche Zukunft Österreichs tut. Damit dies gelingt, braucht es Veränderung – wie stark diese ausfallen soll, darüber entscheiden am 15. Oktober die Wählerinnen und Wähler. Klar ist, dass es in unserem Land nicht ganz so gut läuft, wie andere dies gerne darstellen. Es gilt daher, Österreich wieder an die Spitze zu bringen. Und dafür stehen Sebastian Kurz und die Neue Volkspartei!

Österreich hinkt bei Standortfragen international hinterher. Mittlerweile sind wir nicht mehr ‚das bessere Deutschland‘, wie der „Stern“ 2005 noch geschrieben hat. Und obwohl es einen Rückgang der Arbeitslosigkeit gibt, weist unser Land nur die achtniedrigste Arbeitslosenquote im Euroraum auf – wir liegen damit zwischen Rumänien und Estland und weit hinter Deutschland. Bei der öffentlichen Verschuldung gibt es ebenfalls positive Tendenzen, aber trotzdem liegen wir mit einer Quote von 83,5 Prozent auch hier deutlich hinter Deutschland mit 68,2 Prozent. Mit der Flüchtlingskrise ist zudem eine Herausforderung historischen Ausmaßes nach wie vor ungelöst – die von Sebastian Kurz geforderte Schließung der Mittelmeer-Route ist daher unbedingt notwendig. Bei der Mindestsicherung gibt es gerade in Wien eine Fehlentwicklung, die dringend mit entsprechenden Reformen zu beenden ist.

In dieser Gesetzgebungsperiode sind aber auch viele Vorhaben umgesetzt und Lösungen gefunden worden, wie etwa in den Bereichen Sicherheits- und Standortpolitik – mit federführender Hand der Volkspartei. Beispiele sind hier das Asyl- und Sicherheitspaket, das Integrationsgesetz unter der Prämisse „Integration durch Leistung“, das Islamgesetz, die Erhöhung der Forschungsprämie von 12 auf 14 Prozent sowie die Investitionszuwachsprämie für Klein- und Mittelbetriebe.

Auf parlamentarischer Ebene ist ebenfalls einiges zur Stärkung der Kontrollrechte und der Demokratie gelungen. Mit der Fünf-Parteien-Einigung über eine neue Verfahrensordnung für Untersuchungsausschüsse haben wir dieses wichtigste Kontrollinstrument des Parlaments versachlicht und vom Ruf des Polit-Tribunals befreit sowie die Minderheitenrechte entscheidend gestärkt. Weiters ist mit dem Rederecht für Europaparlamentarier im Parlament ein europaweit richtungsweisender Schritt gesetzt worden. Wir haben damit die Zusammenarbeit zwischen den österreichischen Mandataren im Europaparlament und den Abgeordneten im österreichischen Parlament institutionalisiert.

Nun gilt es, die Gesetzgebungsperiode verantwortungsvoll zu beenden und nicht „in Casino-Mentalität“ zu verfallen und in Wahlzuckerl-Schlachten zu ziehen. Einen zweiten 24. September 2008 gilt es im Sinne der Verantwortung gegenüber den Österreicherinnen und Österreichern unbedingt zu verhindern. Die damals gefassten Beschlüsse lasten noch heute mit 4,24 Milliarden Euro auf Land und Leuten. Auch die WIFO-Expertin Dr. Margit Schratzenstaller hatte davor gewarnt, Wahlgeschenke zu verteilen – derartige Beschlüsse haben ernste Folgen und erschweren spätere, notwendige Reformen. Die Präsidentin des Rechnungshofes, Dr. Margit Kraker, schloss sich der WIFO-Expertin an und verlangte, leichtsinnige, dem Wahlkampf geschuldete Beschlüsse durch den Gesetzgeber zu vermeiden.

Alle Parteien sind dazu aufgerufen, seriöse parlamentarische Arbeit zu leisten und keine unverantwortlichen Beschlüsse zu fassen, die zum Schaden der Bevölkerung sind!

12. Juli 2017: 70. Geburtstag von Franz Majcen

Gemeinsam mit Wegbegleitern und Freunden, darunter zahlreiche Bürgermeister und Abgeordnete aus der Region, gratulierte ich Landtagspräsident a.D. Prof. Franz Majcen zu seinem 70. Geburtstag. Majcen hat unsere Region 24 Jahre lang, von 1991 bis 2015, im Landtag in Graz vertreten, zuletzt als Landtagspräsident.

Neben zahlreichen Funktionen im ÖAAB (u.a. Bezirksobmann), in der ÖVP Stadt Fürstenfeld (u.a. Stadtparteiobmann) war er auch in der Fürstenfelder Gemeindepolitik 40 Jahre lang sehr engagiert (z.B. Gemeinderat, Finanzstadtrat und Vizebürgermeister). Darüber hinaus hat Majcen als ÖVP-Bezirksparteiobmann im Rahmen der Bezirksfusion 2013 entscheidend zum Zusammenwachsen der Bezirke Hartberg und Fürstenfeld beigetragen.

(c) ÖVP Fürstenfeld

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9. Juli 2017: Pfarrfest in Hartberg

Den wunderschönen Sonntag nutzte ich unter anderem dazu, um mit meiner Frau Franziska das Pfarrfest meiner Heimatpfarre Hartberg zu besuchen. Nach der Feier der Heiligen Messe gab es viele Begegnungen und ein interessantes Gespräch mit Dechant Dr. Josef Reisenhofer und dem Hartberger Bürgermeister Ing. Marcus Martschitsch.

(c) ÖVP Hartberg-Fürstenfeld

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