Gestern und heute fand – erstmals virtuell – die 5. IPU-Weltkonferenz der ParlamentspräsidentInnen statt. Die Weltkonferenz sollte heuer ursprünglich in Wien stattfinden. Aufgrund der COVID-19 Pandemie wurde die physische Konferenz auf 2021 verschoben. Auf dem Programm des Welttreffens standen Herausforderungen wie COVID-19, die Klimakrise sowie die Rolle von Parlamenten im 21. Jahrhundert.
Ein weiteres Thema war die globale Terrorismusbekämpfung und die Perspektive der Opfer von Terrorismus. In meiner Rede als Vorsitzender der IPU High-level-Arbeitsgruppe gegen Terrorismus und Extremismus betonte ich dazu, dass es in unserer gemeinsamen Verantwortung liegt, dafür zu sorgen, dass kein Opfer allein gelassen oder vergessen wird und angemessene Unterstützung erhält.