24. Juni 2024: Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka bei der der Parlamentarischen Versammlung des Europarats

Es freut mich sehr, dass Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka an der heutigen Plenarsitzung der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg teilgenommen hat. Neben einer Ansprache vor dem Plenum anlässlich des 75. Jahrestags der Gründung des Europarats dirigierte er eine Darbietung der Hymne des Europarates und der Europäischen Union, Ludwig van Beethovens „Ode an die Freude“.

Wir können stolz darauf sein, dass Ludwig van Beethoven vor 200 Jahren die Sinfonie Ode an die Freude in Baden bei Wien komponiert hat. 1972 wurde sie zur Europahymne erklärt und ist jetzt die Hymne des gesamten europäischen Spektrums, der Europäischen Union. Der österreichische Dirigent Herbert von Karajan hat die offizielle Version mit den Berliner Philharmonikern am 5. Juli 1972 aufgenommen. Ein bleibender kultureller Beitrag mit österreichischer Provenienz!

21. Juni 2024: Erste Tage in Brüssel

Bei meinen ersten Tagen in Brüssel bemerke ich, wie wichtig Brüssel ist, um mit österreichischen aber auch wichtigen Akteuren auf Europaebene zusammenzutreffen und uns über unsere Arbeit abzustimmen. Dabei gab es auch ein freudiges Wiedersehen mit der irischen EU-Kommissarin Mairead McGuiness, mit der ich als Europa-Ausschussvorsitzender eng zusammengearbeitet habe.

Gemeinsam mit der Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, dem Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle sowie dem Landeshauptmann von Südtirol Arno Kompatscher habe ich die Schwerpunkte der kommenden Jahre besprochen.

20. Juni 2024: Zusammentreffen mit EVP-Spitze

Gestern bin ich mit der Spitze der Europäischen Volkspartei in Brüssel zusammengetroffen: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Parlamentspräsidentin Roberta Metsola und EVP-Vorsitzender Manfred Weber. Die Europäische Volkspartei bleibt nach den Europawahlen 2024 die mit Abstand stärkste Fraktion im Europäischen Parlament. Das aktuelle Ergebnis:

Europäische Volkspartei: 190 (+14)

Sozialdemokraten: 136 (-3)

Europäische Konservative und Reformer: 83 (+14)

Renew Europe: 80 (-22)

Identität und Demokratie: 58 (+9)

Grüne: 51 (-20)

Die Linken: 39  (+2)

Fraktionslos: 83 (+21)