8. Februar 2012: Positive Entwicklung der Steuerkraft-Kopfquote in der Oststeiermark!

 

Die jüngste Entwicklung der Steuerkraft-Kopfqoute stellt der
Oststeiermark ein äußerst positives Zeugnis aus. Die Steuerkraft-Kopfquote –
also die Einnahmen aus Steuern und Abgaben pro Einwohner – stellt einen
wesentlichen Parameter der Finanzkraft und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
der Gemeinden dar. Entscheidend ist die tendenzielle Entwicklung. Diese ist in
den drei Bezirken Hartberg, Weiz und Fürstenfeld, die im Regionalmanagement
Oststeiermark zusammengefasst sind, positiv. Im Vergleich zu 2009 ist die Quote
2010 auf 0,9% gestiegen. Damit liegt sie in der Oststeiermark um 0,6 % höher
als der Steiermark-Schnitt.

 

Im Detail weist der Bezirk Fürstenfeld ein Plus von 2%, der Bezirk
Weiz ein Plus von 1,2% und der Bezirk Hartberg ein Plus von 0,2% auf.

 

Besonders erfreulich stimmt mich die Tatsache, dass in den
Bezirken Weiz und Fürstenfeld, erfolgreich Industrie angesiedelt werden konnte
und dadurch die Quoten massiv positiv beeinflusst wurden. Im Bezirk Hartberg
profitiert man vor allem durch den Thermen- und Kurtourismus.

 

Die positive Entwicklung der Steuerkraft-Kopfqoute in der
Oststeiermark zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dennoch müssen wir in
Zukunft weiterhin alles unternehmen, dass es uns gelingt zusätzliche Betriebe
in der Oststeiermark anzusiedeln, damit die Menschen in der Region einen
Arbeitsplatz vorfinden. Daher habe ich bewusst als Obmann des
Regionalmanagements Oststeiermark den Arbeitsschwerpunkt in Richtung
Arbeitsplätze, Wirtschaft und Standortentwicklung gesetzt. Wir müssen
nachhaltig Arbeitsplätze schaffen und sichern.

 

 

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