Der mehrjährige Finanzrahmen (2021-2027) der EU, die Folgen des Corona-Virus, die drohende neue Flüchtlingskrise, wenn Idlib in Syrien fallen sollte, wo zuletzt 3 Millionen Menschen auf der Flucht waren, die EU-Erweiterung auf dem Westbalkan, die Folgen des Brexit und das Verhältnis der EU zu Russland und China standen im Mittelpunkt der Aussprache des EU-Unterausschusses mit dem Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Wien, Prof. Dr. Martin Selmayr.