Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums trafen sich die Bürgermeister und ehemaligen Bürgermeister der Wirtschaftsregion Hartberg auf der Hartberger Ringwarte, wo ich gemeinsam mit LAbg. Hubert Lang zur erfolgreichen Entwicklung gratulieren konnte. In der Wirtschaftsregion sind die Gemeinden Grafendorf, Greinbach, Hartberg, Hartberg Umgebung und St. Johann in der Haide gemeinsam erfolgreich unterwegs.

Diese Gemeinden wollen die Region zu einem österreichweit führenden Wirtschafts-Hotspot entwickeln, der über die Grenzen einzelner Branchen hinweg, Unternehmen ein Zuhause gibt. Dafür werden die Kräfte und Anstrengungen gebündelt und vom Start-up bis zum multinationalen Konzern, maßgeschneiderte Lösungen angeboten und Betriebsansiedlungen mit gezielten Förderungen unterstützt. So sollen Arbeitsplätze in der Region gehalten und viele neu geschaffen werden. Insgesamt gibt es in der Wirtschaftsregion rund 12.300 Arbeitsplätze.

Gerhard Gschiel (Buch-St.Magdalena), Jürgen Peindl (Rohr bei Hartberg), Johann Schirnhofer (Pöllau) und Rupert Fleischhacker (Ilz) waren in den letzten Jahrzehnten vier der vielen ÖVP-Bürgermeister des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld, die durch ihre erfolgreiche Arbeit wesentlich dazu beigetragen haben, dass wir den Wahlen so erfolgreich sein konnten.

Gemeinsam mit Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas Schnitzer und LAbg. Hubert Lang dankte ich den Altbürgermeistern für ihren jahrzehntelangen Einsatz für die Bevölkerung. Sie haben damit die Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung ihrer Gemeinden gelegt.

In der neuen Podcast-Serie des Österreichischen Parlaments „Rund ums Parlament“ gab ich ein Interview. Dieses Format soll den Bürgerinnen und Bürgern Einblicke in das Herz der österreichischen Demokratie und in das Hohe Haus geben.

In meiner Podcast-Folge unterhielten wir uns über meine Tätigkeiten in der parlamentarischen Versammlung der OSZE, wo ich Vizepräsident, Sonderbeauftragter für den parlamentarischen Dialog zur Ukraine sowie Vorsitzender des Anti-Terrorismus-Komitees bin. Hier berichtete ich über den interparlamentarischen Dialog gerade in Konflikten und die Rolle von internationalen Organisationen sowie über meine Erfahrungen von Wahlbeobachtungen. https://parl.at/eMv-

© Parlamentsdirektion/Thomas Topf

© Parlamentsdirektion/Thomas Topf

Zentrales Thema meines Gesprächs mit dem designierten israelischen Botschafter David Roet war die aktuelle Lage im Nahost-Konflikt nach dem Hamas-Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober. Roet ist seit Ende September in Wien und hatte davor zahlreiche leitende Funktionen im israelischen Außenministerium sowie in israelischen Vertretungen in Nordamerika inne.

Die bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und Israel sind sehr gut und vertrauensvoll. Besonders positiv wurde von Israel zur Kenntnis genommen, dass das Arbeitsprogramm der Bundesregierung Israel als jüdischen Staat anerkennt und seine Sicherheitsbedürfnisse ausdrücklich hervorhebt.

Bei der Generaldebatte der 147. Versammlung der Interparlamentarischen Union in Luanda, Angola wird das parlamentarische Engagement für das Ziel 16 der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen – Friede, Gerechtigkeit und starke Institutionen – diskutiert. Österreich ist nach einem 2023 erschienen Nachhaltigkeitsbericht des Sustainable Development Solutions Network (SDSN) an fünfter Stelle (von 166 Staaten) und ist daher als Vorbild zu sehen. Dennoch gibt es natürlich auch in Österreich weiterhin Bedarf für Verbesserungen. Zudem konnte ich die Versammlung bereits in meinen neuen Funktionen im Komitee für UN Angelegenheiten sowie in der Ukraine Task Force die Arbeit starten.