Stockholm-Marathon, 09.06.2007

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17.655 Starter aus 57 Nationen waren angemeldet, die 29 Grad Celsius am Start schreckten schon viele ab. 14.319 gingen dann ins Rennen, nur 12.435 absolvierten den Lauf. 1.884 Läufer stiegen vorzeitig aus. Die Hitze (30 Grad Celsius) verlangte von den Läufern alles.

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Vor dem Start

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Nach dem Marathonlauf

Der sehr gut organisierte Lauf, der beim Stadion der Olympischen Spiele 1912 startet und in diesem endet wird von einem weltweit einzigartigen Publikum getragen. Dieses sorgt für eine tolle Stimmung. Der Rundkurs, der zwei Mal zu laufen ist, ist mit Steigungen und vielen Kurven versehen und somit nicht leicht zu bewältigen. Musik und viele Labstationen erleichtern jedoch die Strapazen. Die Stimmung nach dem Lauf im Ziel ist einzigartig.

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Nach dem Marathon

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Im Olympiastadion im Ziel

 

Wien-Marathon, 29. April 2007

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17 Grad hatte es bereits am Start auf der Wagramer Straße, mehr als 20 Grad waren es dann auf dem Heldenplatz, dazwischen stach die Sonne herunter und Schatten gab es kaum. Daher blieben sowohl Strecken- als auch persönliche Rekorde aus. 7577 der 26.279 registrierten Läufer gingen auf die klassische Marathondistanz, 5852 kamen in die Wertung. Nach der Reichsbrücke geht es in die Praterallee und von dort über den Ring vorbei an der Oper bis hinaus nach Schönbrunn, wo nach Kilometer 16 gewendet wird. Bei der Halbmarathondistanz ist man unmittelbar vor dem Parlament, um dann über die Liechtensteinstraße Richtung Norden zu laufen.

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Unterwegs auf der ersten Streckenhälfte

Bei Kilometer 24 geht es zurück hinunter in den Prater. Ab Kilometer 27 laufen streckenweise die Läufer in entgegengesetzte Richtungen. Über den Ring erreicht man dann das Ziel am Heldenplatz. Viele Zuschauer und die Musikbeschallung im Prater und auf dem Ring sorgen für eine entsprechend gute Stimmung.

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Noch mal kurz in den Prater und dann Richtung Ziel

Ferrara-Marathon, 11. März 2007

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Vor dem Castello Estense startet um 9:30 Uhr der 29. Ferrara-Marathon bei 15 Grad Celsius und sehr windigem Wetter. Die ersten 12 Kilometer führen entlang der mittelalterlichen Stadtmauer wieder zurück zum Start. Dann geht es bei größtenteils schrecklichem Gegenwind hinaus aus der Stadt nach Vigarano, wo ein 28,9 Kilometerlauf endet. Die letzten 14 Kilometer gibt es wieder sehr starken Gegenwind, die Strecke endet wieder in der einzigartigen Altstadt von Ferrara.

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Stadtmauer von Ferrara

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Letzte Vorbereitungen

Die Organisation des Marathons ist gut, allerdings gibt es auf vielen Laufkilometern Autoverkehr und überhaupt keine Zuschauer. 568 Läufer beenden die Marathondistanz an diesem Tag.

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Gleich geht’s los!

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Geschafft!

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Redlich verdient

Niagara-Fallview-Marathon vom 22.10.2006

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Bei 4° Celsius, Regen und stürmischen Böen, startet um 10 Uhr in Buffalo der Niagara-Falls-Marathon. Mit Bussen sind viele Teilnehmer von Niagara über die Grenze zum Start gebracht worden. Das Visum musste vorher bereits besorgt werden. Die Stadt Buffalo ist noch immer vom verfrühten Wintereinbruch Mitte Oktober gezeichnet. Der viele Schnee knickte viele Äste und Bäume. 900 Läuferinnen und Läufer starten nach dem Absingen der kanadischen und der Hymne der USA. Vorher hatte die Allbright Knox Gallerie den Teilnehmern einen angenehmen, trockenen Aufenthaltsplatz geboten.

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Der Lauf selbst geht nach 5 Kilometern über die „Peace-bridge“über den Niagara-Fluss auf die kanadische Seite nach Fort Erie. Entlang des Flusses auf dem Niagara River Parkway bekommt man einen Eindruck über die Weite Kanadas. Vorbei am „Chippawah battlefield“ geht es zum „Horseshoe-Fall“, wo direkt neben diesem beeindruckenden Wasserfall das Ziel aufgebaut ist.

Wind, Regen und Kälte lassen auch im Zielgelände keine Stimmung aufkommen.

Wind, Regen und Kälte lassen auch im Zielgelände keine Stimmung aufkommen.

Füssener König-Ludwig-Marathon am 23.07.2006

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Beim 6. König-Ludwig-Marathon starten um 8 Uhr bei 20°C und relativ hoher Luftfeuchtigkeit vor dem Festspielhaus Neuschwanstein 680 Läufer und Läuferinnen, von denen 539 den Lauf auch beenden werden.

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Der Marathon lebt vom herrlichen Panorama des Allgäu. Die Berggipfel, das saftige Grün der Wiesen und die Seen, an deren Ufern sehr lang gelaufen wird, lassen die zwischendurch nicht einfachen Bodenverhältnisse vergessen.

Vom Start geht es um den Hopfensee, dann entlang des Forggensee, um sich immer mehr dem Märchenschloss von Ludwig II., Neuschwanstein, zu nähern. Am Schwansee vorbei geht es um den Ober- und Mittersee. Ab Kilometer 36 steigt es ordentlich bis Kilometer 39, bevor es dann leicht fallend ins Ziel im Zentrum von Füssen geht.

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