2. Februar 2017: Neujahrsempfang der ÖVP Hartberg-Fürstenfeld

Bereits zum dritten Mal luden wir als ÖVP Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zum Neujahrsempfang ein, diesmal im neuen ÖVP-Bürgerbüro in Hartberg. In meiner Begrüßung umriss ich die Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2017 – im Zentrum steht hier das neu überarbeitete Regierungsprogramm. Dieses Arbeitsprogramm für die kommenden eineinhalb Jahre trägt eine klare ÖVP-Handschrift und setzt Schwerpunkte bei den wichtigen Themen Wirtschaft und Arbeit, Sicherheit sowie Energie und Nachhaltigkeit.

Viele Bürgermeister und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – insgesamt über 80 – nutzten die Gelegenheit zum gemeinsamen Gedankenaustausch in lockerer Runde. Wie etwa ÖVP-Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg, LAbg. Hubert Lang, LAbg. Lukas Schnitzer, „Hausherr“ Bürgermeister Marcus Martschitsch sowie die langjährigen Bezirksparteiobleute Landesrat a.D. Erich Pöltl und Landtagspräsident a.D. Franz Majcen. In allen Grußworten wurde die große Bedeutung der Einsatzorganisationen und des Ehrenamtes betont. In diesem Zusammenhang freute es mich besonders, Vertreter des Roten Kreuzes und der Feuerwehr sowie von zahlreichen Vereinen und Institutionen begrüßen zu dürfen.

(c) ÖVP Hartberg-Fürstenfeld

(c) ÖVP Hartberg-Fürstenfeld

 

UNESCO Cities– Marathon (Italien), 26.03.2017

UNESCO1Dieser Marathon startet in Cividale del Friuli, einem seinerzeitigen Zentrum der Langobarden in Italien, geht über Palmanova, der sternförmig am Ende des 16. Jahrhunderts angelegten Festungsstadt der Republik Venedig zum Schutz vor den Türken und endet im Aquileia, einer der bedeutendsten Städte des Römischen Reiches.

Drei von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnete Städte auf einer Marathonstrecke sind weltweit einzigartig. Der Lauf selbst findet bei optimalen Lauftemperaturen von 15° Celsius statt. Allerdings gibt’s es teilweise starken Wind. Die Strecke ist sehr flach, die Versorgung mit Getränken ist gut organisiert. Für jeden Teilnehmer gibt es auch eine Weinflasche mit einer schönen Etikette. Stimmung kommt bei diesem Lauf kaum auf, da nur wenige Zuschauer entlang der Strecke sind.

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Sofia – Marathon (Bulgarien), 9.10.2016

sofia2Mit dem Sofia-Marathon bin ich nun in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten einen Marathon gelaufen. Der 33. Sofia-Marathon selbst ist unspektakulär und mit 326 Teilnehmern, die das Ziel erreichen, ein kleiner Stadtmarathon.

Die Organisation ist gut, das Wetter mit 8-14° Celsius für einen Marathon sehr gut, die Zuschauerkulisse allerdings sehr schütter. Leider führt der Kurs, der viermal zu absolvieren ist, nicht durch die Altstadt mit den sehenswerten Baudenkmälern, sondern aus der Stadt hinaus. Start und Ziel sind vor dem Nationalstadion Wassil-Lewski.sofia1

Riga-Marathon (Lettland), 15.5.2016

IMG_0511Der 26. Riga-Marathon bringt bei einer Reihe von Laufveranstaltungen von 5 Kilometern mit 12.482 Startern bis zur Marathondistanz insgesamt 33.590 Läuferinnen und Läufer in Bewegung. Am Sonntag stehen die Hauptläufe auf dem Programm, am Samstag Kinder- und Familienläufe.

Marathon (1759 Starter) und Halbmarathon (4313 Starter) werden zeitgleich um 8.30 Uhr in unmittelbarer Nähe zum Schloss gestartet. Entlang der Daugava, des größten Flusses des Landes, geht es über große Brücken an den Stadtrand und zurück zum Start durch die schöne Altstadt dieser alten Hansestadt. Die zweite Runde wird anders geführt als die erste, die größtenteils gemeinsam mit den Halbmarathonläufern zu bewältigen ist. Bei Kilometer 38 geht es zum zweiten Mal über die große Brücke in die Stadt. Hier ist der Blick auf die herausragenden Kirchtürme der Stadt besonders schön.

Vier Stunden nach dem Start setzt starker Regen ein, der Großteil der Läufer aus 65 Ländern kommt daher noch bei idealem Laufwetter bei 15 Grad Celsius ins Ziel.

Die Organisation des Laufes ist sehr gut und die Letten ein sportbegeistertes Völkchen. „Go, go, go – Reinhold!“ (auf meiner Startnummer war mein Vorname fest gehalten) habe ich noch lange im Ohr.

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29. Plitvicer See-Marathon (Kroatien) 1.6.2014

plitvicLaufen in einer einzigartigen Landschaft, die zu Recht Weltkulturerbe ist, das bietet der Plitvicer See-Marathon. Der Start erfolgt auf einem Hochplateau bei Tor 2 zum Nationalpark. 300 Marathon- und mehr als 700 Halbmarathonläufer gehen gemeinsam auf die anspruchsvolle Strecke mit vielen Steigungen. Erschwert wird der Marathon an diesem Tag durch teilweise starken Regen, der die Temperaturen auf 7° Celsius absinken lässt. Von Kilometer 17 bis 21 gilt es eine lange, steile Steigung im waldigen Gelände, danach folgen mehrere kurze Anstiege bis ins Ziel.

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